ERKENNUNG VON UND REAKTION AUF CLOUD-BEDROHUNGEN
Da immer mehr Anwendungen, Dienste und Infrastrukturen in die Cloud verlagert werden, setzen SOC-Teams Lösungen wie Microsoft Azure Sentinel und Microsoft Defender for Endpoint ein. Diese Lösungen sind nicht nur „Cloud-basiert“, sondern verfügen auch über eine „Cloud-native“ Architektur, die eine schnelle und flexible Ausweitung der Fähigkeiten zur Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen auf die gesamte expandierende IT-Landschaft ermöglicht. Die Einführung eines Cloud-nativen SOC mit dem Azure Security Stack kann jedoch auch neue Herausforderungen mit sich bringen, die es zu bewältigen gilt.
Umstellung von On-Premise auf Cloud-native Bedrohungserkennung
Die Migration zu einem Cloud-nativen SIEM kann ein langwieriger und komplexer Prozess sein - von der Migration von Anwendungsfällen, Protokollquellen und Berichten bis hin zur Konfiguration von Azure Sentinel. In diesem eBook stellen wir die wichtigsten Schritte vor, die für einen reibungslosen und kosteneffizienten Übergang erforderlich sind.
Laden Sie das eBook herunter und erfahren Sie mehr >>Sie haben Sentinel eingeschaltet, wie verwalten Sie ihn jetzt?
Sobald Azure Sentinel implementiert ist, stellen Sicherheitsteams oft fest, dass sie nicht in der Lage sind, die Flut neuer Warnungen zu bewältigen, die aus verschiedenen Quellen eingehen. oder die Kosten für die Datenerfassung und -speicherung zu kontrollieren. Wenn Sie die Erfassung und Verwaltung der richtigen Protokolle optimieren und einen wiederholbaren Ansatz zur Verwaltung von Anwendungsfällen anwenden, können Sie das Beste aus Azure Sentinel und Defender herauszuholen.
Sehen Sie sich dieses On-Demand-Webinar an, um mehr zu erfahren >>Verkürzung der Erkennungs- und Reaktionszeiten für Bedrohungen
Eine schnelle Reaktion auf Bedrohungen in Azure erfordert mehr als die Einrichtung von Regeln zur Cloud-Erkennung in Azure Sentinel oder Defender for Endpoint. Sie benötigen auch ein fokussiertes, Azure-zertifiziertes Team, das Verhaltensindikatoren über Ihre Cloud-Ressourcen mit Bedrohungsdaten korreliert, um aktiv nach frühen Anzeichen eines Eindringens zu suchen und es schnell einzudämmen.
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